Die Vereinheitlichung des Abfallsystems ist ein wichtiges Zukunftsprojekt für den Wetteraukreis: Ökologisch und ökonomisch ist das Ident- und Zählsystem von Vorteil und wahrt die Entsorgungssicherheit im Wetteraukreis.
Die Wetterauer Kommunen haben sich entschieden, ein einheitliches Abfallsystem zu entwickeln – einheitliche Sammelrhythmen und Ident- und Zählsystem für die Abfuhr der Restmülltonne. Aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen werden im gesamten Wetteraukreis die Restmülltonnen ab dem 01.01.2025 alle 3 Wochen geleert. Die Vereinheitlichung schafft Synergieeffekte. Kostensteigerungen können wir durch die Einführung eines einheitlichen Systems abfedern. Die eingesetzten Sammelfahrzeuge legen in Zukunft weniger Kilometer zurück. So können wir den Verkehr und damit die CO2 Emission reduzieren.
Durch die Wahl der Tonnengröße wird weiterhin Müllvermeidung gefördert. Mit Hilfe unseres neuen Ident-Zählsystems werden ab 2025 alle Leerungen der Restmülltonnen elektronisch erfasst und gezählt. Die in Anspruch genommenen Leerungen fließen in die Berechnung der individuellen Abfallgebühr mit ein. Maßgeblich für die Berechnung der Abfallgebühr wird ab 2025 die Behältergröße und die Anzahl der Leerungen sein.
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Das Behälter-Ident-System ist ein elektronisches Behältererkennungssystem. Das Zählsystem ermöglicht, dass Sie nicht bei jedem Abfuhrtermin Ihre Restabfalltonne zur Leerung herausstellen müssen. Je weniger Sie Ihre Tonnen herausstellen, desto mehr können Sie sparen. Das bedeutet, dass jeder Haushalt mit Wahl der Behältergröße und der Häufigkeit der Leerungen seine Abfallkosten beeinflussen kann.
Mit dem Ident-Zählsystem werden die Leerungen der Restmülltonnen (elektronisch) gezählt. Diese fließen in die Berechnung der Abfallgebühr mit ein. Damit orientiert sich die Abfallgebühr am Prinzip der Verursachergerechtigkeit. Das Ident- und Zählsystem ist ein faires System: Sie können durch die Anzahl des Herausstellens Ihrer Restmülltonne sowie mit der Auswahl der Größe der Restmülltonne Einfluss auf Volumen und damit auf Ihre zukünftigen Abfallgebühren nehmen.
Die Abfallgebühr setzt sich zukünftig aus mehreren Bausteinen zusammen. Unsere Behälterberatung hilft Ihnen bei der Wahl der Behältergröße.
Die Wetterauer Kommunen haben sich entschieden, ein einheitliches Abfallsystem zu entwickeln – ein Ident-Zählsystem. Aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen werden im gesamten Wetteraukreis die Restmülltonnen ab dem 01. Januar 2025 alle 3 Wochen geleert. Die Vereinheitlichung schafft Synergieeffekte. Kostensteigerungen können wir durch die Einführung eines einheitlichen Systems abfedern. Die eingesetzten Sammelfahrzeuge legen in Zukunft weniger Kilometer zurück. So können wir den Verkehr und damit die CO2-Emission reduzieren.
Das Behälter-Ident-System ist ein elektronisches Behältererkennungssystem. Das Zählsystem ermöglicht, dass Sie nicht bei jedem Abfuhrtermin Ihre Restabfalltonne zur Leerung herausstellen müssen. Je weniger Sie Ihre Tonnen herausstellen, desto mehr können Sie sparen. Das bedeutet, dass jeder Haushalt mit Wahl der Behältergröße und der Häufigkeit der Leerungen seine Abfallkosten beeinflussen kann.
Die Kommunen legen eine Mindestleerungszahl und eine maximale Leerungsanzahl fest. Pro Jahr maximal 17 Leerungen. Die Mindestleerungszahl wird den Bürgerinnen und Bürgern in Rechnung gestellt.
Mit dem Ident-Zählsystem werden die Leerungen der Restmülltonnen (elektronisch) gezählt. Diese fließen in die Berechnung der Abfallgebühr mit ein. Damit orientiert sich die Abfallgebühr am Prinzip der Verursachergerechtigkeit. Das Ident-Zählsystem ist ein faires System: Sie können durch die Anzahl des Herausstellens Ihrer Restmülltonne sowie mit der Auswahl der Größe der Restmülltonne Einfluss auf Volumen und damit auf Ihre zukünftigen Abfallgebühren nehmen.
Die Wetterauer Kommunen haben entschieden, ein einheitliches Abfallsystem einzuführen: Das Ident-Zählsystem. Dieses neue System wahrt die Entsorgungssicherheit im Wetteraukreis. Deutschlandweit gibt es kaum noch Sammelfahrzeuge, die Abfallbehälter wiegen können. Das macht die Beschaffung neuer Fahrzeuge deutlich schwieriger.
Daher haben sich die Kommunen im Wetteraukreis für das zukunftssichere, faire und klimafreundliche Ident-Zählsystem entschieden. Es motiviert zur Getrenntsammlung und Abfallvermeidung, wodurch Sie das Recycling im Wetteraukreis positiv beeinflussen können.
Ziel der Kommunen im Wetteraukreis ist die Verbesserung der Getrenntsammlung und damit das Einsparen wertvoller Ressourcen. Fest steht: Rohstoffe werden knapper, die Mengen an Abfall nehmen zu. Aus Abfall kann jede Menge Neues entstehen, wenn der Abfall richtig getrennt wird. Das Ident-Zählsystem ist sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich das richtige System für den Wetteraukreis.
Die Wetterauer Kommunen haben sich entschieden, ein einheitliches Abfallsystem einzuführen: Das Ident-Zählsystem. Das Behältergrößensystem motivierte in der Vergangenheit nicht zur Getrenntsammlung und Abfallvermeidung. Ziel der Kommunen im Wetteraukreis ist die Verbesserung der Getrenntsammlung und damit das Einsparen wertvoller Ressourcen. Fest steht: Rohstoffe werden knapper, die Mengen an Abfall nehmen zu. Aus Abfall kann jede Menge Neues entstehen, wenn der Abfall richtig getrennt wird. Das Ident-Zählsystem ist sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich das richtige System für den Wetteraukreis.
Die Anzahl der Mindestleerungen ist nicht in allen Kommunen gleich. Genauere Informationen erhalten Sie auf den Detailseiten der Kommunen. Wählen Sie bitte Ihre Kommune aus und wählen den Punkt Besonderheiten aus.
Bei einem 3-wöchigem Rhythmus stehen Ihnen im Jahr 17 Termine zur Verfügung.
Aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen haben sich die Wetterauer Kommunen entschieden, die Restmülltonnen im gesamten Wetteraukreis ab dem 1. Januar 2025 alle 3 Wochen leeren zu lassen.
Mit einer gemeinsamen Ausschreibung der Sammlung sind wir in der Lage, die Kosten für die Sammlung möglichst gering zu halten und der allgemeinen Kostensteigerung entgegenzuwirken. Die eingesetzten Sammelfahrzeuge legen mit dem neuen System weniger Kilometer zurück. Das reduziert den Verkehr und damit die CO2-Emission.
Die Tonne wird nur geleert, wenn Sie am Straßenrand zur Leerung bereitsteht. Stellen Sie die Tonne nicht an den Straßenrand, wird sie daher automatisch seltener geleert und sie sparen Abfallgebühren. So kann die Tonne beispielsweise auch nur alle 6 Wochen geleert werden, wenn sie nur in diesem Turnus zur Leerung bereitgestellt wird.
Falls bei Ihnen einmal Restmüll anfällt, der nicht mehr in Ihre Restmülltonne passt, können Sie diesen im Entsorgungszentrum Wetterau abgeben. Die Adressen und Öffnungszeiten der Recyclinghöfe im Wetteraukreis finden Sie online.
Selbstverständlich können Sie das. Durch korrekte Mülltrennung können Sie das Restmüllvolumen direkt beeinflussen und stark reduzieren. Die Restmülltonne ist nur für Stoffe, die nicht recycelt werden können. Aus den anderen Abfallarten entsteht Neues, es beginnt ein Kreislauf.
Unsere Tipps für die richtige Mülltrennung:
Weitere Tipps finden Sie auf unserer Themenseite „Richtig entsorgen“.
Gerne beraten wir Sie zur Getrenntsammlung und Müllvermeidung.
Die Restmülltonne ist nur für Stoffe, die nicht recycelt werden können. Aus den anderen Abfallarten entsteht Neues, es beginnt ein Kreislauf.
In die Restmülltonne gehören beispielsweise:
Alle weiteren Informationen können Sie auf unserer Themenseite zum Thema „Restmüll“ einsehen.
Die Festlegung zur Größe der Restmülltonne erfolgt über Ihre Stadt/Gemeinde.
Eine Tonne darf nur von Grundstückseigentümern, bzw. bevollmächtigten (gegen Nachweis) Personen bestellt werden.
Der Tausch der Restmülltonne erfolgt über Ihre Stadt/Gemeinde. Bitte beachten Sie, dass nur Grundstückseigentümer das Restmüllvolumen (die Größe des Behälters) verändern können. Bestellungen von nicht berechtigten Personen können leider nicht bearbeitet werden.
Änderungswünsche werden gesammelt und zu festgelegten Terminen erfolgt die Tonnenauslieferung. Ihre Stadt/Gemeinde wird Sie rechtzeitig darüber informieren, wann der Austausch stattfinden wird.
Zum Tauschtermin ist es erforderlich, dass Ihre Restmülltonne leer ist. Die leere Restmülltonne wird eingesammelt und die neue Restmülltonne in Ihrem individuell ausgesuchten Volumen wird bereitgestellt.
Ihre Stadt/Gemeinde wird Sie rechtzeitig darüber informieren, wann der Austausch stattfinden wird.
Sie müssen zum Austausch der Behälter nicht zu Hause sein. Der Austausch erfolgt automatisch. Sie müssen die Tonne rausstellen.
Sie zahlen direkt ab dem Folgemonat Ihrer Antragsstellung eine geringere Gebühr. Sollte es in der Auslieferung zu einer Verzögerung kommen, profitieren Sie von der geringeren Gebühr. Ihre Stadt/Gemeinde wird Sie über den Austauschtermin informieren.
Sie zahlen erst ab dem Monat der Aufstellung Ihrer Restmülltonne die höhere Gebühr. Ihre Stadt/ Gemeinde wird Sie über das Datum des Austausches informieren.
Bitte fragen Sie bei Ihrer Kommune nach. Auf unserer Übersichtsseite finden Sie alle Kommunen.
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Falls bei Ihnen zu viel Restmüll anfällt, der nicht mehr in Ihre Restmülltonne passt, können Sie diesen im Entsorgungszentrum Wetterau abgeben. Die Adressen und Öffnungszeiten der Recyclinghöfe im Wetteraukreis finden Sie online.